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Alles begann damit, dass unsere Gabi vor vielen Jahren ihr Dasein als Ente entdeckte. In einem von Deutschlands schönen Ruderrevieren ließ sie sich zu dem Ausspruch hinreißen: "Hier ist es so schön, hier möchte ich Ente sein!" Unsere Pips ruderte anscheinend im selben Boot und die "Nette Ente Gabi" war geboren.

Die Nette Ente Gabi sollte sich in den folgenden Jahren zu einer richtigen Persönlichkeit entwickeln und immer mehr Accesoirs geschenkt bekommen.
 

Warum nun Mirower Enten? Nun, eigentlich wollten acht Frauen beim Mirower Wanderrudertreffen 2004 nur einmal zusammen in einem Boot rudern. Da bot sich der Achter natürlich an. Kurzerhand wurde der VL Rüdiger am Mirow-Freitag in unser Entenbürow geholt und kam nach ein bisschen Medizin unseren Wünschen nach.

Ein Frauenachter mit einem Mann am Steuer war also beschlossene Sache. Rüdiger wurde vom Rest der Männerwelt am Anfang noch milde belächelt, dass er sich auf so etwas einlässt, doch Spaß gemacht hat es ihm trotzdem. Wir waren ja auch alle lieb, hatten wir schließlich eine Menge Spaß in einer Frauenrunde zu rudern. Und im tiefsten Seelengrunde, möchte die Mehrheit der Herren mittlerweile mal Erpel bei uns sein.
Das Ententhema jedenfalls wurde aufgegriffen, in dem von uns Artgenossen mit und ohne Schwimmhäute mit einem zünftigen "Nak, nak" begrüßt wurden. Und dann wurden die "Mirower Enten" zu einer Art Selbstläufer. Von neu rekrutierten Schnatterkolleginnen und Erpeln über ein einheitliches Federkleid bis hin zu Weihnachtsenten, Entenradios und Ententassen wurde der Entenachter ausgestattet...

Mirower Enten

Mirower Enten lernen fliegen

Rudern in Mirow

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